Adressenliste mit Änderungshistorie

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Geschichtliches: Wer kennt sich noch ?

Da habe ich doch tatsächlich noch alte Klassenfotos gefunden. Ich glaube, es war die 9. Klasse ...

10-jährige Abiturfeier des Jahrgangs 1986 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums

Ein paar Bilderreste von 1996 habe ich noch gefunden. 
Hier findet Ihr eine Bildergalerie, das Laden erfordert ein paar Sekunden ...

15-jährige Abiturfeier des Jahrgangs 1986 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums

So was bleibt doch immer an den gleichen Leuten hängen. Die es aber auch nicht tun würden, wenn es nicht einen riesigen Spaß machen würde, gell Uli !? Also werde ich nicht jammern und kurz mal berichten, was los war.

Wie bereits gewohnt, könnte man sagen, trafen wir uns in Wachenheim im Badehaisl, wie wir es bereits einmal taten. Obwohl ich bis auf eine alle Adressen meiner Mitschüler ausfindig machen konnte, hatten nur ca. 70 zugesagt (von 120). Etwas enttäuschend im Vergleich zu dem Jubiläum zuvor. Der Chef dort hatte sich wirklich große Mühe gegeben und das Essen war auch sehr gut, nicht sooo billig, was möglicherweise auch ein Grund dafür war, dass diesmal weniger Leute auftauchten. Das nächste Mal gibt's Leberwurstschnittchen, das müsste dann für alle drin sein.

Endlich durfte ich mich mal wie Philip Marlowe fühlen: das Ermitteln der aktuellen Adressen und Telefonnummern war das reinste Detektivspiel, das jedoch durch die Mithilfe von Müttern, Vätern, Schwestern, Brüdern und Freunden erheblich erleichtert wurde. Und natürlich durch eine verblüffende Technik, die es ermöglicht, papierlose Briefe über weite Entfernungen ohne persönlichen Aufwand von A nach B zu übermitteln, auch eMail genannt. Dabei stellte sich aber auch heraus, dass gar nicht alle über eMail verfügten. Tss, tss. In diesem Falle musste ich dann mit Hilfe einer ebenfalls verblüffenden Technik arbeiten, die es ermöglicht, gesprochene Worte über weite Entfernungen ohne persönlichen Aufwand von A nach B zu übermitteln, auch Telefon genannt. Ich erreichte sogar Ehemalige in USA, Brasilien und China. Die Welt ist klein ...

Die Spannung stieg. Die Verhandlungen waren geführt, die Preise festgelegt und die Einladungen versendet. Jetzt konnte es los gehen. Tröpfchenweise liefen die 86er Abiturienten ein und bei mir stellte sich ein Gefühl ein, als hätte ich sie alle vor ein paar Tagen erst zum letzten Mal gesehen. Kaum einer dabei, den man nicht wieder erkannte, auch wenn die Bäuche dicker und die Haare weniger geworden waren. Aber nervös war ich auch, hoffentlich klappte alles. Sonst hetzt den Hahn die Meute. Aber alles ist prima gelaufen, das Essen war gut, die Stimmung ebenfalls und es war ein gemütlicher Abend. Scheinbar haben sich alle über das Wiedersehen gefreut ...

Nachbereitung im Badehaisl: die Zahlungsmoral war gut, es gab keine offenen Rechnungen und der Abend verlief auch ohne Scherben. So waren's denn alle zufrieden. Ein klitzekleiner Betrag blieb über nach Deckung der Kosten, den haben wir - wie bereits einmal zuvor - wieder gemeinnützig gespendet. 

Hier findet Ihr eine Bildergalerie, das Laden erfordert ein paar Sekunden ...

25-jährige Abiturfeier des Jahrgangs 1986 des Werner-Heisenberg-Gymnasiums

Am 01.10.2011 war es wieder soweit: unser Abijahrgang feierte ein weiteres Jubiläum nach nun 25 Jahren !
Die Organisatoren waren diesmal Bärbel Arnheiter, Stefan Penn, Torsten Vogt und Michaela Webel-Kraft.

Im Restaurant "Luginsland" in Wachenheim gab es Kaffee, Kuchen, Buffet und jede Menge Bilder und Erinnerungen.
Ein paar Bilder des Events und ein paar alte Klassenfotos gibt es auch. Ihr könnt Sie unter dem folgenden Link herunterladen.

                                Download der Bilder (ACHTUNG: ZIP-Datei, Dateigröße ca. 10 MB !!!)

Theater-AG: RHEINPFALZ 1985

Vergnügliches Erlebnis voller Ideen

BAD DÜRKHEIM (red.)  Fernöstliche Stimmung beherrschte einen Theaterabend lang die Szene in der sonst so nüchternen Realschulturnhalle. Eine Schauspielgruppe mit Schülern und Schülerinnen des Werner-Heisenberg-Gymnasiums feierte Premiere mit der Komödie Die Eroberung der Prinzessin Turandot von Wolfgang Hildesheimer. Der zeitgenössische Autor erzählt die Geschichte der chinesischen Prinzessin, die alle Freier hinrichten lässt, die sie im Gespräch nicht besiegen können. Als Kalaf, der vermeintliche Prinz von Astrachan, Turandot im Rededuell besiegt und ihr Herz gewinnt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Aus Gründen der Staatsräson ruft Kanzler Hü den echten Prinzen von Astrachan an den Kaiserhof, um diesen mit Turandot zu vermählen. Die schlaue Prinzessin versteht jedoch den stumpfsinnigen Prinzen für ihre Pläne zu gewinnen, schwatzt ihm die Sklavin Pnina als Gemahlin auf, und am Ende sind die Weichen für ein Happyend gestellt.

Trotz diesen banalen Schlusses - inhaltlich die einzige Schwachstelle der Komödie - war die Aufführung für alle ein großes Erlebnis. Dafür sorgten die vielen gelungenen Ideen und großartige Schauspielerleistungen. Die Regisseurin, Studienrätin Christa Vamvakaris, hatte mit der Besetzung der Rollen eine glückliche Hand bewiesen.

Die Schüler spielten mit sichtlichem Vergnügen, natürlich und ohne Lampenfieber, das Komödiantische wurde vortrefflich herausgestellt. So agierte Uwe Braun überzeugend als greisenhafter, etwas einfältiger Kaiser von China, der sich weder seinem Kanzler noch seiner selbstbewussten Tochter als gewachsen erwies. Der selbstbewusste Ton war der hübschen Christine Schlemmer auf den Leib geschrieben. Auch Stephan Kreutz lieferte eine glaubwürdige Interpretation des machtbesessenen Kanzlers Hü. Bei ihm stimmte alles: äußere Erscheinung, Stimme und Ausdruckskraft. Überzeugen konnten auch Mathias Schiek als intelligenter, redegewandter Kalaf und Wolfgang Volk als stumpfsinniger und roher Barbar, der nur auf sein Schwert vertraut. 

Auch die Nebenrollen waren hervorragend besetzt. Souverän spielte Kerstin Lenhardt die berechnende Sklavin Pnina und verdienten Szenenapplaus gab es für Matthias Hahn als Oberrichter und Zeremonienmeister Tse, der mit seinen bauernschlauen Bemerkungen und den devoten Gesten immer wieder für Heiterkeit sorgte.

Das ebenso einfache wie originelle Bühnenbild, gestaltet von den Kunstlehrern Fried und Bauer, zauberte mit seinen stoffbespannten Paravents mit chinesischen Schriftzeichen und schlitzäugigen Chinesenköpfen fernöstliches Ambiente auf die Bühne. Auch die Maskenbildnerinnen Nehrig und Flörchinger bewiesen eine gute Hand, die jungen Schauspieler waren vortrefflich geschminkt. 

Für das rundum vergnügliche Theatererlebnis gab es lang anhaltenden Beifall und für das monatelange Rollenstudium und Proben entsprechendes Lob des Schulleiters. Oberstudiendirektor Gerd Herfel danke Christa Vamvakaris für Leitung und Einstudierung mit einem Blumengebinde, und Vertreter des Schulelternbeirates überreichten den jungen, engagierten Schauspielern langstielige Rosen.

Mit "Turandot" in der Mannheimer Uni

BAD DÜRKHEIM (red.)  Auf Einladung des Auslandsamtes der Universität Mannheim spielte die Theatergruppe des Werner-Heisenberg-Gymnasiums unter Leitung von Oberstudienrätin Christa Vamvakaris am vergangenen Wochenende in der Mannheimer Universität die Komödie Die Eroberung der Prinzessin Turandot von Wolfgang Hildesheimer. Diese Aufführung fand im Rahmen des Kulturprogramms der Deutsch-Ferienkurse der Universität Mannheim statt, an denen in diesem Jahr 280 Germanistik-Studenten aus 24 Ländern teilnahmen. Die jungen Schauspieler spielten mit großem Engagement und einer bewundernswerten Leichtigkeit vor diesem internationalen Publikum. Nach diesem Erfolg ist eine weitere Aufführung Ende November in der Bad Dürkheimer Burgkirche geplant.

Unsere Abi-Zeitung von 1986 ...

... kann hier heruntergeladen werden. Es handelt sich um eine ZIP-Datei, welche die Zeitung als PDF beinhaltet.

                                Download der Abi-Zeitung (ACHTUNG: Dateigröße ca. 5,2 MB !!!)

Das Lehrerkollegium

Wer nicht mehr alle Lehrer kennt, der nach bei StayFriends nach den Namen suchen. Das Bild ist dort eingestellt.